Samstag, 18. Februar 2012

GIF des Tages

"Wo sind meine Haare, wo sind meine Haare??" *lol*

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Bel Ami: Berlinale Bericht und unsere Meinung zum Film


So da sind wir also zurück aus dem Friedrichstadt-Palast. Für uns war es echt ein komisches Gefühl, sich in ein Revuetheater zu setzen und dort einen Kinofilm anzugucken. Also ihr müsst wissen, dass der Friedrichstadt-Palast nur zur Berlinale als Kino umfunktioniert wird. Wir waren beide schon für andere Veranstaltungen dort (ich -Jen- zum Beispiel für meine Jugendfeier -Gott ist das lange her-), aber wir konnten uns nicht so recht vorstellen, wo hinter diesem Vorhang


eine Leinwand stecken sollte. Vor allem eine große Leinwand! Der Saal fasst nämlich 1.895 Sitzplätze und die waren (soweit wir das sehen konnten) alle belegt!!


Ok..weiter im Plan. Wir haben uns vorher ein paar Kritiken durchgelesen (die, wie der Post hier zeigt, ja einfach nur vernichtend sind) und waren verständlicherweise etwas verstimmt und unsicher, was wir da gleich zu sehen bekommen.

Aber! Was wir jedem zunächst ans Herz legen möchten: Kritiken und Meinungen hin oder her. Bitte...macht euch im April ein eigenes Bild. Erst dann wisst ihr, ob die Kritiken gerechtfertigt sind oder nicht. Und auch erst dann sollte man sich entsprechend dazu äußern.

Leider wurde der Film und auch Rob nach den ersten Fan-Meinungen (zur Erinnerung Anfang Januar wurde der Film in ausgewählten Kinos in Belgien gezeigt) ja schon gründlich zunichte gemacht. Ich frage mich bis heute noch, wie man etwas konstruktiv beurteilen möchte, wenn man nur andere Meinungen gelesen und den Film ansich aber noch nicht gesehen hat. Aber gut..manche können das anscheinend.
*hust*

Jetzt noch einmal für alle zum Mitschreiben!
Punkt 1: Rob ist in natura NICHT Edward Cullen!
Punkt 2: Rob kann definitiv (!) auch andere Rollen/andere Charaktäre verkörpern, dass hat er bereits erfolgreich gezeigt (Taylor Hawkins - Remember Me; Jacob Jankowski - Water for Elephants etc.) -> unserer Meinung nach! ;)

Es ist wirklich schade, dass ihn alle Welt immer nur als Sparkling Vampire sieht. Vielleicht Hoffentlich hört das ja mal irgendwann auf (nach BD P2?).
 

Ok..nun zum Film: Spoiler!
Kurzes Fazit..am Ende des Film und auch noch einmal nach dem Abspann wurde applaudiert und der Applaus hielt auch einige Minuten an. Ich denke, dass sagt schon eine Menge aus.
Wir sind begeistert von Bel Ami. Nicht weil Rob nackt zu sehen ist und einige Sex-Szenen hat (in denen man im Übrigen auch nicht sehr viel sieht..außer bei einer Szene, die letztlich aber auch nur ein paar Sekunden dauert), sondern weil er den Charakter des Georges Duroy sehr gut darstellt (verbissen nach Macht und Geld streben, alles dafür tun, sich bei den Frauen beliebt machen -> Bel Ami, etc.). Geoges Duroy ist nunmal ein berechnender Mensch, der ganz genau weiß was er will (Reichtum) und auch alles dafür tut ("Hochschlafen"). Die von euch, die das Buch gelesen haben, wissen das ja bereits. ;) Und wie gesagt, für uns hat das Rob gut rübergebracht. Wir haben ihm die rolle abgenommen!

Einige Stellen sind wirklich komisch, so dass es den einen oder anderen Lacher im Publikum gab. Also ihr müsst euch das so vorstellen. Da kommt dieser junge Bursche Duroy einfach so daher gelaufen und die älteren, verheirateten Frauen verfallen regelrecht ins Schwärmen. Er schnippst einfach so mit seinem Finger und hat nacheinander alle um den Finger gewickelt und letztlich in seinem Bett. Uma Thurman, Christina Ricci und Kristin Scott Thomas sind 3 wunderbare untreue Ehefrauen. :)


Also..wie schon gesagt. Wer denkt, er bekommt bei Bel Ami einen zweiten Edward Cullen zu Gesicht, der sollte sich vom Kino fern halten. Das Gleiche gilt für diejenigen, die so ihre Probleme mit Sexszenen haben. Allen anderen ist der Film zu empfehlen!! :)

Und da ist er schon wieder weg

Bye bye, Rob! 
War schön, dass du da warst. 
Komm bei Gelegenheit doch mal wieder vorbei.
Wir würden uns freuen!! :)


Rob signiert offizielles Berlinale Portrait und Golden Book

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Nach dem Photo Call und der Pressekonferenz durfte sich Rob noch im "Golden Book of the Berlinale Film Festival" verewigen.
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Weitere Videos und Interviews von der Bel Ami Weltpremiere


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Süß...stolze MamaPattz macht Fotos vom Sohnemann. :)


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Und noch zwei Vids vom Tage: Rob beim Autogramme geben.

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Erste Kritiken zu Bel Ami

Oder warum Rob keiner eine Chance gibt. Zu den Artikeln fällt mir nur ein einziges Wort ein: Vernichtend!
Es handelt sich hier um Kritiken (Auszüge daraus) zu Bel Ami. Diese enthalten Spoiler, wer den Film noch nicht gesehen hat, nicht weiterlesen. Zuerst dachte ich ja die Kritik von Critic.de (siehe 2.Artikel) würde alles toppen, bis ich die, der Morgenpost las. Zitat: ''Auf Kritiken hört ja doch keiner. Die "Twilight"-Fans werden auch in diesen Film rennen.'' Muss ich mich jetzt beleidigt fühlen? Und das war noch gar nix!


Im Bett mit einem zahnlosen Vampir

Um dem entgegenzuwirken, haben wir hier schon Filme wie "Hitch - Der Date-Doktor" gesehen, die auf einem Festival nichts zu suchen haben - aber eben einen Will Smith nach Berlin bringen. Der Will Smith von 2012 heißt Robert Pattinson. Er ist noch amtierender Vampir aus der "Twilight"-Saga. Die ist zwar längst zu Ende gedreht, kommt aber nur häppchenweise ins Kino. Er muss nun beweisen, dass es ein Leben ohne "Bis(s)" gibt. Das hat er schon mit "Wasser für die Elefanten" versucht, nun versucht er es erneut, mit "Bel Ami". Noch eine Literaturverfilmung, aber diesmal eine noch berühmtere Vorlage, von Guy de Maupassant. Pattinson macht jetzt auf Anspruch. Und muss daran gemessen werden.
...

Helmut Dietl hat gerade mit "Zettl", irgendwie, eine sehr freie Variante von "Bel Ami" gedreht. Es ist nicht gut gegangen. Die Herren Declan Donnellan & Nick Ormerod, Filmneulinge, die bislang als Theaterregisseure von sich reden machten, haben sich nun an das oft verfilmte Original gehalten. Es ist auch nicht gut gegangen.
...

Auch an den Schauspielern liegt es nicht. Christina Ricci, Uma Thurman und Kristin Scott Thomas sind die Frauen, die - in dieser Reihenfolge - Duroys Karriereweg pflastern. Sie pflastern diesen Weg höchst anmutig; es ist hübsch, wie sie anfangs wild nach diesem Beau lechzen und ihn später nicht weniger wild verteufeln. Nein, dass "Bel Ami" nicht überzeugt, liegt einzig und allein an seinem Hauptdarsteller. Robert Pattinson bringt Teenies in Scharen zum Schreien (das hat er auch gestern wieder auf dem roten Teppich bewiesen, siehe Seite 22), aber dass er reife Frauen wie Thurman oder Scott-Thomas um den Verstand bringen soll, das nimmt man ihm nicht eine Minute lang ab. Erst recht nicht seine berechnende Kaltblütigkeit. Robert Pattinson ist kein Bel Ami. Höchstens ein Bel Amichen.

Ein Bärtchen für den Charakter

 

Er hat viele Sexszenen. Und er absolviert sie offensichtlich mit Lust, um das verklemmte Weltbild der "Twilight"-Filme endlich hinter sich zu lassen. Es zeigt sich aber, dass Mister Pattinson ohne Dauerbleiche im Gesicht blasser wirkt als in der Vampir-Saga. Die Filmausstatter haben großen Wert auf Korsett und Vatermörder und andere Kleidungsstücke gelegt, die die Einzwängung der Gesellschaft symbolisieren. Aber Bel Robert darf dauernd Dreitagebart oder zumindest Bartschatten tragen, was garantiert nicht der peniblen Belle Epoque entsprach, ihm aber zumindest ein bisschen Kontur gibt. Und wenn er auf Rache sinnt, dann presst er ganz ganz stark die Augenbrauen zusammen und guckt ganz ganz böse, wie wenn die Milch übergekocht ist.

Wie sang Marlene Dietrich so schön? "Einen Mann, einen richtigen Mann". Nach so einem sehnt man sich in solchen Momenten, nach einem George Sanders, Helmut Griem, ja selbst Johannes Heesters, die Bel Ami auch schon verkörpert haben. Robert Pattinson aber wird das Milchbuben-Image nicht los. Er ist nur insofern eine feine Besetzung, weil sich dadurch immerhin Parallelen zum Star-Wesen ergeben, wo man ganz offensichtlich auch ohne großes Talent weit nach oben kommen kann.

Aber was soll's. Auf Kritiken hört ja doch keiner. Die "Twilight"-Fans werden auch in diesen Film rennen. Und Dieter Kosslicks Starometer schlägt noch mal gehörig aus. Wenn wir nach der Berlinale Zeit haben, lesen wir vielleicht einfach noch mal das Buch.


Robert Pattinson war in den Twilight-Filmen der nette Vampir, hier soll er einen egoistischen, manipulativen, rücksichtslosen Karrieristen geben. Das versucht er durch ein kurioses Mienenspiel zu erreichen, mit dem er die Nominierung für die Goldene Himbeere schon sicher haben dürfte: Pattinson verzieht regelmäßig in verschiedenen Richtungen den Mund, lässt die Oberlippe vibrieren oder versucht sich im Zähnefletschen. Das wird schon recht bald zu einem kaum erträglichen Manierismus.

Pattinson ist in jeder Szene zu sehen, und allein seine schwache Vorstellung könnte den Film schon verderben. Wenn es da noch etwas zu verderben gäbe. Die Inszenierung von Declan Donnellan und Nick Ormerod hakt brav die Kapitel des Romans ab und malt schwungvoll das Pariser Nachtleben aus, wo immer gerade jemand „Champagner“ ruft. Durch keine Idee verbunden, folgt Szene auf Szene, von einer Verführung zur nächsten, von einer lasziv in Bettlaken gehüllten Geliebten zur anderen. Das Ganze wird serviert mit dröhnender musikalischer Untermalung.

Uma Thurman als intelligente und begabte Madame Forestier, die hinter dem beruflichen Erfolg des ungebildeten Bel Ami steht, könnte eine interessante Frauenfigur sein, die der Glattheit von Pattinsons Figur etwas entgegensetzt. Man sieht sie hin und wieder als verbissen recherchierende Journalistin/Hausfrau, aber ein wirkliches Interesse an seinen weiblichen Rollen hat der Film nicht. Kristin Scott Thomas und Christina Ricci als weitere amouröse Opfer spielen ihren Kollegen zwar an die Wand, die Handlung verlangt aber, dass er triumphiert.


DIE STARS: Teenie-Traum Robert Pattinson biss sich erfolgreich durch sämtliche „Twilight“-Verfilmungen. In „Bel Ami“ ähnelt seine Darbietung leider Vampir Edward: beide sind furchtbar blass. Auch mit Filmpartnerin Christina Ricci („Monster“) will’s auf der Leinwand nicht so wirklich knistern. Dagegen sehr überzeugend als gehörnte Ehefrau: „Kill Bill“-Star Uma Thurman. 

B.Z.-WERTUNG: Die liebevoll gestalteten Kulissen und die opulenten Kostüme können leider nicht über die Schwächen in der Besetzung hinweg trösten. Schade!


Das Kostümdrama „Bel Ami“ mit Robert Pattinson bebildert bloß bieder den Roman. Und zeigt dabei viel Achselhaar.
Eine Ära der Gier, die den Charakter der Menschen deformiert. Daraus hätte sich in einer Krisenzeit, in der gerade eine neue Spekulationsblase geplatzt ist, eine schön gemeine Gesellschaftsstudie machen lassen können. Doch die britischen Regisseure Declan Donnellan und Nick Ormerod belassen es bei ihrem „Bel Ami“-Film, der im Wettbewerb außer Konkurrenz läuft, bei einer biederen Bebilderung des Romans.

Zylinderherren und Liebesmädchen flanieren über Postkarten-Boulevards, Kutschen rumpeln vorüber, in Herrenzimmern wird intrigiert. Und Robert Pattinson, der Teenieschwarm aus den „Twilight“-Filmen, ist als Duroy sichtlich damit überfordert, seiner Figur Abgründigkeit und Eiseskälte zu verleihen. In der einzigen gelungenen Sequenz ist der Geldempfang bei der Abgabe eines Textes mit einem Liebesakt gegengeschnitten. Man sieht Körperdoubles bei freudlos aseptischem Sex. Christian Schröder


Robert Pattinson versagt nicht nur als Liebhaber.

Warum Robert Pattinson keinen Six-Pack haben darf...
Heute war es endlich so weit: Robert Pattinson versuchte in Bel Ami zu zeigen, dass er noch viel mehr kann, als immer nur den melancholischen Vampir zu spielen. Leider ist ihm das nicht so richtig gelungen. Die Figur des selbstsüchtigen George Duroy, der sich im Paris des 19. Jahrhunderts nach oben schläft, habe ich ihm nicht abkaufen können. Auch schimmerte in den wenigen Szenen, in denen etwas Romantik aufkam, zu deutlich der Gesichtsausdruck des liebestrunkenen Edward Cullen durch. Während der Film auf der Handlungsebene versucht, die Frauen als intelligente Drahtzieher einer politischen Umwälzung darzustellen, schafft er es nicht, die weiblichen Figuren als komplexe Charaktere zu konstruieren. So bleiben Uma Thurman, Christina Ricci und Kristin Scott Thomas einfach schöne Frauen in schönen Kleidern. Unterhalten hat mich Bel Ami übrigens trotzdem.



Ohne jeden künstlerischen oder filmischen Ehrgeiz, ohne den Versuch, das Begehrens- und Ambitionstheater dieses opportunistischen Ladies' Man in den Zügen seines Darstellers, des aus Kinderfilmen bekannten Robert Pattinson, zu finden oder herauszuarbeiten, arbeitet man hier fieberhaft an neuen, zutiefst alten Schauwerten.

Zunächst sind das in großer Regelmäßigkeit eingestreute Szenen unübersichtlicher, sensationell kostümierter Massen in heftiger Bewegung ohne Ziel: also Tanzen, Champagner und Cancan. Im Laufe des Films werden aber Kostüme, hochaufgelöst fotografierte Stoffe und vor allem Frisuren noch wichtiger.



Dieser Georges Duroy wirkt auch keineswegs auf rücksichtslose Weise zielgerichtet, sondern hilflos. Pattinson erscheint wie ein von seinen Regisseuren alleingelassenes Kind, dass nicht so genau weiß, was es tun soll. 

Bettszenen statt Sorgfalt

Überdies versteht wohl nicht nur Duroy nicht so richtig, welches perfide politische Spiel sein Herausgeber da eigentlich spielt. Auch der Zuschauer wird Schwierigkeiten haben, den genauen Zusammenhang zwischen Absetzung der Regierung, dem französischen Einmarsch in Marokko und dem Millionengeschäft mit den Kriegsanleihen zu verstehen. Mehr Sorgfalt wäre angebracht gewesen, stattdessen hat man sich auf eine Bettszene nach der nächsten konzentriert. Und ja, Robert Pattinson zeigt viel Haut. Das ökonomische Kalkül dahinter ist leicht zu durchschauen. Das die Macher und Robert Pattinson sich damit einen Gefallen getan haben, darf allerdings bezweifelt werden. Der außer Konkurrenz laufende „Bel Ami“, dieser naheliegende Scherz sei erlaubt, ist insgesamt ziemlich blutleer

So wartet man mit gemischten Gefühlen auf die Pressekonferenz von „Bel Ami“, denn wer lässt sich schon gern enttäuschen? Uma Thurman hat die erstbeste Gelegenheit genutzt, nicht zusammen mit dem Film gesehen zu werden. Wegen Dreharbeiten zu einer TV-Show, so fiel ihr wohl gerade noch rechtzeitig ein, könne sie leider nicht nach Berlin kommen. Kristin Scott Thomas ist in Thailand, sicher eine gute Entscheidung.


Damit uns hier niemand vorwirft, wir würden nur subjektiv berichten und nur positive Artikel erwähnen. Ich habe leider keinen einzigen Artikel gefunden, der ein Loblied auf den Film singt. Aber die Premiere war ja erst gestern. Wenn jemand jetzt schon einen Link hat, würden wir uns freuen. So bald einige positive Kritiken vorliegen, gibt's dazu ebenfalls einen Post. Was mir wirklich negativ aufgefallen ist an den oben zitierten Kritiken ist, wie oft das Wort 'Vampir', 'Twilight' oder 'Teenie-Schwarm', (besser noch in Kombination) fiel. Irgendwie ungerecht. Aber das ist nur unsere Meinunmg. Diese in Form einer ausführlichen Kritik zu Bel Ami findet ihr heute Abend auf dem Blog.

Freitag, 17. Februar 2012

Bel Ami Weltpremiere in Berlin: Red Carpet Fotos & Videos

*Update*

Livestream Video: Zusammenschnitt über alle Rob Bilder.

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-> bei Minute 10:17 ist er auf dem Weg zu uns nach hinten. :)

via Tor

Noch ein paar mehr Bilder:


HQ Bilder vom Red Carpet

*Klicken für größer*
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Och, diese verdammte Blitzlickt aber auch!

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 Christina! Warum bin ich nochmal hier ? ...

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 Bel Ami Rob! Bel Ami! Geh mal da rüber und erzähl den Leuten von RTL einen Witz.

Oki Doki ...

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Kommt also ein Skelett zum Arzt...
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Wolle Rose kaufe? ...
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 Familie Pattinson...
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So, ich hab das ja schonmal angemerkt, das Rob mich mit seiner neuen Frise sehr an Justin Timberlake erinnert. Und wenn man sich folgende Bilder mit folgender Musik unterlegt ansieht...



dann...


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Naja^^

Was für eine Ehre :)

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Alle Bilder gibt's bei RPL

GermanTwilighters auf der BelAmi Premiere in Berlin - Bericht

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Da sind wir (Jen & Sina) also wieder zurück von der Premiere! Und wieder einmal hatten wir unverschämtes Glück. Aber erst mal auf Anfang. Nachdem Jen und ich erst mal gemütlich was essen waren, im Restaurant genau gegenüber vom Berlinale Palast, haben wir uns gegen 17:30 Uhr langsam auf den Weg zum roten Teppich gemacht. Vorher haben wir aber noch vom Restaurant aus die Lage ausgekundschaftet, um herauszukriegen, wo es sich am ehesten lohnen würde zu stehen...

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Dann haben wir unsere Kellnerin ausgefragt, die uns erzählt hat, dass sie von ihrem Arbeitsplatz aus die ganzen bisherigen Berlinale Premieren mit ansehen konnte (u.a Meryl Streeps Filmpremiere). So konnten wir uns ein wenig darüber informieren, wo Rob eventuell entlanglaufen würde. Dann sind wir raus und haben einen Red Carpet Menschen ausgefragt, der uns ebenfalls die allgemeine Red Carpet Route der Stars beschrieb und meinte, dass am Tag wohl mehrere Premieren stattfinden, heißt der Zeitraum für Autogramme schreiben etc. nicht so groß ist. Und die meisten deshalb immer weiter vorne bleiben. ''HALT STOP ! ! !'' rief ich und nahm Jen zur Seite. Wir reden hier von Rob. Der kommt ÜBERALL hin! Auch wenn wir uns weiter abseits hinstellen, Hauptsache wir stehen an der Absperrung. Am Ende standen wir also genau an der Einfahrt der Limousinen, die eigentl. nur an den Fans vorbeifahren bis ganz nach vorne an den roten Teppich. Und dort würden die Stars dann normalerweise erst aussteigen und Autogramme schreiben.

Wir waren im Grunde die letzten Leute an der Absperrung. Hinter uns war Schluss bzw. die Straße.

Aber wie es bei der Breaking Dawn Premiere der Fall war, ging Rob die KOMPLETTEN Absperrungen entlang! Er war bei allen, ohne Ausnahme. Sogar im asphaltierten Bereich bei uns, wo gar kein Teppich mehr war und es wohl nicht vorgesehen war, dass da irgendwer langläuft...

Hello Ladys!

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Es ging alles so schnell. Da war er eben noch an der Ecke vom Red Carpet und ist dann einfach zu uns nach hinten gekommen. Wir haben das gar nicht so richtig mitbekommen (habe es nur durch Zufall auf der Leinwand gesehen). Und weil es so schnell ging, hatten wir auch keine Zeit unsere vorher ergatterten Bel Ami Autogrammkarten herauszuholen. Autogramme haben wir dieses mal keine, aber die Karten sind voll toll! :)


Gut, dass ich zufällig abgedrückt habe, als jemand anderes ebenfalls gerade ein Bild gemacht hat und im Gegensatz zu mir an den BLITZ gedacht hat! Ich bin manchmal echt nicht ganz dicht...
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Hier kommt jetzt noch das Bild, welches Rob von sich und Jen gemacht hat. Und da der Begriff  'Professionell' auf unserem Blog ganz groß geschrieben wird, haben wir auf sehr professionelle Art und Weise das Bild kurzerhand von Jens Digitalkamera abfotografiert *FAIL* ...
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 Hier haben wir das Originalbild. Ok, dass mit den Blitz-Einstellungen muss nicht nur Sina üben sondern auch ich (Jen). Aber ist schon echt cool, dass wir wieder so ein Glück hatten. Meine Kamera werde ich jetzt garantiert nie wieder waschen! *lol* ;)

Ich stehe übrigens genau zwischen den beiden und kann nur folgendes sagen: GOTT SEI DANK erkennt man mich nicht! Wer sich aber trotzdem einen Eindruck über mein äußeres Erscheinungsbild auf der Premiere verschaffen möchte. Da...

grossmutter-von-heidi 

Und das ist keine Übertreibung! Ich sah aus wie Heidis Großmutter mit dem um meinen Kopf gewickelten Schal. Sogar die Haarfarbe kommt hin, wenn man den Frost bedenkt, der sich an meinen Haaren festgesetzt hat!

Fazit: Man kann sich tatsächlich in dieser kurzen Zeitspanne ein Bild von jemandem machen. Rob ist wirklich ganz ruhig und relaxt beim Autogramme schreiben und spricht mit den Leuten. Anders als, dass er stumpf  an der Absperrung entlang geht, nur die Masse sieht und blind drauf losschreibt. Es findet immer eine Interaktion mit seinem Gegenüber statt. Hier ein ''Ok'', da ein ''Sure'' (oder in meinem Fall "yeah" und "no problem"^^) und Danke und tralala. Ich denke wenn man selbst dabei ist und die Gesichter der Fans dort sieht, dann merkt man, wie viel denen das eigentlich bedeutet in irgendeiner Art und Weise 'beachtet' zu werden und zu merken, dass er Notiz von einem nimmt. Ich denke, das hat etwas mit Respekt zu tun. Es liegt vielleicht an jedem selbst, ob man nur ein paar Autogramme für den allg. Eindruck schreibt, um sich dann nach ein paar Minuten von seinem Manager oder wem auch immer wegeskortieren zu lassen, um sich der Presse zu widmen. Oder ob man konsequent versucht überall hinzukommen und niemand Anstalten macht Rob von den Fans wegzureißen. Mit dem Wissen im Hinterkopf, dass viele von ihnen stundenlang in der Kälte gewartet haben. Eine eindrucksvolle Charaktereigenschaft. Da verstehe ich gar nicht wie man Rob nicht mögen kann (ich auch nicht!!). Die Fans stehen für ihn ganz offensichtlich an erster Stelle. Und wenn er das sagt, ist das sicher nicht leeres Bla Bla da er offensichtlich auch danach handelt.

Hier haben wir noch unsere besten Bilder von der Leinwand.
- Christina Ricci -


- Rob, was machst du da? *Tanzeinlage*^^ -

- Christina Ricci, Rob & Holly Grainger -


Gegen Ende wurden dann noch Premierenkarten an die Fans verteilt, man muss den Saal ja irgendwie voll kriegen. Es haben wohl wieder einmal viele Fans dort übernachtet, denn nachdem sich der Platz gegen Ende so langsam geleert hat, sah es dort aus wie in der Evakuierungszone nach Ausbruch der Zombieapokalypse, überall lagen diese Rettungs/ Aludecken herum.

Rob's sah jedenfalls aus wie Justin Timberlake und trotz der nicht vorhandenen Haare konnte man bei ihm mehrmals seine charakteristische Geste beobachten, sich durch die *wie gesagt* nicht vorhandenen Haare zu fahren^^ Das nennt sich doch Übersprungshandlung(?), wenn ich im Bio Unterricht richtig aufgepasst habe. LOL

Alles in allem ein mehr als gelungener Tag. Wir hoffen nur die nächste große Premiere findet dann im Sommer statt *Brrrrrrrrrr*

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